Rezension

{Rezension} Spür den Regen von Andrea Schrader

  • Titel: Spür den Regen
  • Autor: Andrea Schrader
  • Verlag: Schruf & Stipetic
  • Seitenanzahl: 220
  • ISBN:  9783944359151
Klappentext:
 
Nichts hat Thaila auf den Schmerz vorbereitet, den Berührungen oder gar Gewalt von Menschen bei einer Kantálin verursachen. Um ein Heilmittel zu finden, verlässt sie ihre Heimat Atlantis und begibt sich in die Welt der Menschen. Im Gegensatz zum Volk der Kantálin haben Menschen Gefühle, deshalb hofft Thaila hier eine Antwort zu finden. Sie trifft auf den jungen Jeremy, dem sie zunächst voller Misstrauen begegnet. Beide ahnen nicht, welche Gefahr Thaila droht. Denn aus enttäuschter Liebe zu einer Kantálin ist der Fürstensohn Leander mit seiner Armee auf einem Kreuzzug gegen alle magischen Wesen.
Meine Meinung:
Das Buch “Spür den Regen” habe ich von der Lieben Andrea Schrader bekommen und dieses mit anderen Bloggerinen für eine Blogtour gelesen. Ich war sehr gespannt was mich bei diesem Buch erwarten würde, hab mir auch bewusste nicht viel über das Buch vorher durchgelesen um mich einfach überraschen zu lassen. Den Titel fand ich toll und da hätte wirklich alles passieren können und als dann das Ebook bei mir ankamen war ich sehr aufgeregt und habe es in einem Rutsch durchgelesen. In “Spür den Regen” geht es um Thaila welche durch einen menschlichen Mann schmerzen empfinden muss und da sie eine Kantalin ist und so etwas wie schmerz, überhaupt Gefühl nicht wirklich kennt, zerreist es sie beinahe. Sie geht auf eine Reise um diesen Schmerz endlich fortzuspülen und dabei muss sie so einige hürden überwinden. Thaila muss ihre Heimat verlassen, ihre Familie, muss versuchen einem Mann zu vetrauen auch wenn ihr dies nicht leicht fallen wird nachdem was ihr passiert ist, aber es war toll sie auf diese Reise begleiten zu dürfen, auf diesem Weg. Andrea Schrader hat einen sehr flüssigen, sehr lockeren Schreibstil welcher mir möglich machte dieses Buch einfach so wegzulesen. Ich konnte nicht aufhören, es war spannend und immer wieder kamen neue Dinge auf mich zu, es gab Fragen die ich beantwortet haben wollte. Diese Fragen wurden auch am Ende beantwortet, das ist auch etwas schönes an dem Buch. Ich hatte Fragen und all diese Fragen wurden dann während des lesens immer mehr beantwortet. Was ich beim Lesen des Buches jedoch anstrengend fand war das es nur zwei Kapitel gab, dazu einen Prolog und einen Epilog. Es gab stellen in dem Buch an dem man ruhig noch ein Kapitel hätte einbauen können. Ich konnte einfach nicht mal Pause machen und dann das nächste Kapitel weiter lesen wenn ich mal etwas gemacht habe, es war wirklich so das ich durch die fehlenden Kapitel einfach immer weiter lesen musste, was dann ziemlich schlau von Andrea war, haha. Das Ende…oh man…Ich hab immer noch richtig Tränen in den Augen. Es war mir dann ab den letzten 10% klar wie das Buch enden müsste sodass es wirklich logisch wäre, aber genau wie Thaila habe ich nach etwas gesucht nur um dann am Ende den Tatsachen ins Auge sehen zu müssen. Und auch wenn ich diese Tränen in den Augen habe war es richtig so. Für mich ist es so, das man das Buch hätte ruhig noch ein wenig strecken können, man hätte es in die Länge ziehen können um noch mehr aus diesem Buch heraus zu holen. Jedoch muss ich dann auch wieder sagen das ich eigentlich froh bin das es so kurz war, weil ich dann so gut voran kam, es so schnell fertig lesen konnte.
Fazit:
 
Man merkt das an zwei Stellen des Buches meine Meinung ziemlich gespalten sind, aber wenn man mal zu der Geschichte zurück kommt muss ich sagen das ich sie toll finde. So etwas habe ich noch nicht gelesen und ich wünschte mir nun doch wieder das ich dieses Buch noch nicht beendet hätte. Danke Andrea das ich dein Debütroman lesen durfte!
4/5 Punkte an Spür den Regen

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